Ich hatte eigentlich nie vor, ein Unternehmen für Hygieneprodukte zu gründen. Doch als ich vor einer Weile persönlich mit dem Thema Gebärmutterhalskrebs konfrontiert war, änderte sich so einiges. Ich begann mir genauer anzusehen, was das eigentlich für Produkte sind, die wir jeden Monat so nah an unsere Haut lassen und in unserem Körper tragen, und musste feststellen, dass die meisten davon Plastik und andere künstliche Materialien enthielten.
Da entstand der Wunsch, transparentere und nachhaltigere Hygieneprodukte zu entwickeln, und so gründete ich 2015 Yoni. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, etwas anderes zu tun. Indem wir uns für neue Ansätze rund Menstruation, Vulven und Vaginas öffnen, hoffe ich, dass wir der Monatsblutung mit mehr Leichtigkeit begegnen können – für uns selbst und die Umwelt.